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Erfahrungen und Fragen zu B2B


Anita-2

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Hallo zusammen,

ich bin am überlegen ob ich zu Presta wechseln soll aber versuche gerade herauszufinden ob es möglich ist einen B2C und einen B2B Shop zu erstellen. Also ist Multishop ggf möglich?

Vielleicht ist hier ja jemand der PrestaShop für B2B und B2C nutzt und kann mir sagen, ob das geht.

Also für B2C ist klar - alles ganz normal und für B2B eben Preise erst nach Login in netto und ggf auch andere Preise.

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Ja die Doku habe ich jetzt gefunden und werde mir die erstmal in Ruhe durchlesen. Zumal es wohl leider kein Modul gibt für eine Migaration. Muss ich erstmal in Ruhe schauen. Auf jeden Fall danke schon mal.

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3 hours ago, Anita-2 said:

Zumal es wohl leider kein Modul gibt für eine Migaration.

Am besten ist es, seine Dateien herunterzuladen. Es gibt bei vielen Kontrol Panelen die Möglichkeit, Ordner zu komprimieren, das macht das Herunterladen einfacher und vor allem schneller. Dazu die Datenbank. Damit kannst du deinen Shop umziehen.

Achten musst du dabei auf die PHP Versionen der verschiedenen Server, der Bibliotheken, die die verschiedenen Requisiten der Shops benötigen, um überhaupt zu funktionieren. 

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Es ist ein Shopware Shop. Das Problem sehe ich gerade mehr in den Passwörtern der Kunden. Aber muss ich mir alles erst anschauen. Ich werde dazu erstmal eine Testumgebung mit Prestashop anlegen. Aber mir ist auch aufgefallen, das man die Module nicht testen kann. Zumindest nicht auf der eigenen Testumgebung. Und man muss wohl bei Prestashop und Modulen stark aufpassen beim Updaten des Shops ob auch wirklich die Module lauffähig sind mit der neuen Version.

Wie macht Ihr das denn? Wenn zb eine neue Shopversion am 01.11.24 (wie zb 8.1.3) veröffentlicht wurde aber das benötigte Modul zb. das letzte mal 12.2023 aktualisiert wurde aber kompatibel mit der neuen Version sein soll. Kann man sich darauf verlassen das es kompatibel ist ? Ich habe auch eines gesehen das wurde das letzte mal Juli 2023 aktualisiert aber soll auch mit der 8.1.3 laufen.
Und die Module haben kaum deutsche Bewertungen.

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1 hour ago, Anita-2 said:

Wie macht Ihr das denn?

Module lassen sich testen, du musst nur in der Datenbank die Pfade richtig festlegen.
Solltest du aus Shopware weggehen wollen, um den kommenden SaaS "Dienst"  aus dem Wege gehen zu können, bist du bei Prestashop falsch, denn die gehen den gleichen Weg, seit sie von MBE gekauft wurden. 

Datenbanken: die Daten einzulesen, dazu muss man eine Menge wissen.

Edited by Nickz (see edit history)
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PrestaShop zeigt an, wen Prestashop neue Version gibt und eigene Module aktualisiert werden müssen, unter Module Manager.

Bei Fremdmodulen müssen die Autoren selber auf Aktualisierung hinweisen.

Aber generell wen du nicht viele Artikel hast oder Kleinunternehmer bist, dann reicht es aus wen du über Bestellformular verkaufst, dafür braucht man keinen Shop zu betreiben, vor allem bei den Chinesichen angeboten kann man sowieso nicht mithalten. Sehe zum Beispiel temu.com/de

Edited by SliderFlash (see edit history)
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1 hour ago, SliderFlash said:

bei den Chinesichen angeboten kann man sowieso nicht mithalten.

Das hört sich nach Aufgeben an. Hier vor Ort sagt man: Billig kommt Teuer.
Trotzdem entscheiden sich viele für die billigste Variante. Aber wer auf Billig fährt, wird schnell sehen, dass es immer einen gibt, der billiger ist.

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vor 3 Minuten schrieb Nickz:

Hier vor Ort sagt man: Billig kommt Teuer.
Trotzdem entscheiden sich viele für die billigste Variante. Aber wer auf Billig fährt, wird schnell sehen, dass es immer einen gibt, der billiger ist.

Die kaufen selber aus China Billig ein und verkaufen es hier überteuert, und damit es so aussieht als wehre es EU Produkt wird es mit EU Stempel versehen ... 

alles betrug 🙂

Edited by SliderFlash (see edit history)
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1 hour ago, SliderFlash said:

Die kaufen selber aus China Billig ein und verkaufen es hier überteuert an, und damit es so aussieht als wehre es EU Produkt wird es mit EU Stempel versehen ... 

alles betrug 🙂

Sicher und der Staat sieht zu. Das ist wie überall, trotzdem gibt es immer neue Startups, die es schaffen. Man muss es nur als Herausforderung sehen.
Finanzierung und Attacke. 

Meckern bringt nun mal nichts. 

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1 hour ago, SliderFlash said:

Die Startups lassen auch in China produzieren 😄

Das halte ich für ein Gerücht:

https://www.fuer-gruender.de/blog/die-16-besten-start-ups-deutschlands-2023/

Die Gründerszene scheinbar auch. Das Problem, das viele Shops haben, ist, dass sie sich nur auf Neukunden konzentrieren. In einer Krise, wie der jetzigen, geht das voll nach hinten los. 

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1 hour ago, Nickz said:

Module lassen sich testen, du musst nur in der Datenbank die Pfade richtig festlegen.
Solltest du aus Shopware weggehen wollen, um den kommenden SaaS "Dienst"  aus dem Wege gehen zu können, bist du bei Prestashop falsch, denn die gehen den gleichen Weg, seit sie von MBE gekauft wurden. 

Datenbanken: die Daten einzulesen, dazu muss man eine Menge wissen.

Ich bin am überlegen zu wechseln, weil ich, lieber Module (Plugins) einmaliig kaufe und ggf bei Bedarf ein Update oder so. Mir gefällt der Weg einfach nicht das es nur noch auf Miete gehen soll. 
Aber mir ist schon aufgefallen, das es bei einigen wohl in die Richtung geht - auch bei WooCommerce sind Plugins die ich bei Shopware noch gekauft habe, dort nur zur Miete aufgeführt.

 

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1 hour ago, Anita-2 said:

Aber mir ist schon aufgefallen, das es bei einigen wohl in die Richtung geht - auch bei WooCommerce sind Plugins die ich bei Shopware noch gekauft habe, dort nur zur Miete aufgeführt.

Es gibt noch Shops, die nicht den Weg gehen, zumindest jetzt noch nicht.
Außerdem ist IMHO eine Shop-Konstrukt nur ein paar Jahre gut, um dann aufzusatteln. Nur einen Shop zu haben birgt das Risiko einer Pleite, wenn was schiefgehen sollte: Ein Hack zum Bleistift kann eine Existenz zerstören. 

Eine fehlerhafte Update Politik, zu viel Vertrauen in das Bestehende etc.. Alles Kontraproduktives Denken. 

Edited by Nickz
Google Spell Check Issues (see edit history)
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"Bleistift"? Du meinst wohl "Beispiel" ...

Das ist eine sehr seltsame Diskussion hier, die mit dem eigentlichen Thema nicht mehr viel zu tun hat.

Der Hinweis, dass es evtl. gar keinen Multishop braucht, ist sicher gut.

Wenn man den Shop regelmäßig updated, braucht man oft auch neuere Versionen von Modulen. Es gibt aber auch viele Module, deren Funktionalität von Updates nicht beeinträchtigt werden, eine Notwendigkeit gab es vor allem beim Wechsel von 1.6.x auf 1.7.x (während Prestashop 8.x sich von 1.7.x nicht grundlegend unterscheidet) und beim Umstieg auf eine neue PHP-Version.

Module und Services zum Umstieg von einem Shopsystem auf ein anderes gibt es viele, ganz einfach ist das aber nicht.

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1 hour ago, rictools said:

"Bleistift"? Du meinst wohl "Beispiel" ..

Genau die scherzhafte Variante.

Prestashop wandelt sich zum SaaS da sie von MBE gekauft wurden. Bei Managern braucht man sich nicht zu wundern, dass sie in Blasen leben. Sie machen das nach was bei Shopware abläuft. Die Updaterei geht deshalb nicht da die Module nicht zeitgleich aktuelisiert werden.

Updates schaffen IHMO kaum einen Vorteil. Sie mögen im Labor schneller laden, allerdings je nach Server stimmt es eben nicht. Da kaum jemand über das Saas-Projekt was weiß ist es Aufklärung. 

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On 1/20/2024 at 2:00 PM, Anita-2 said:

Aber mir ist auch aufgefallen, das man die Module nicht testen kann. Zumindest nicht auf der eigenen Testumgebung.

Dazu musst du die erst kaufen da du ansonsten den Sourcecode hättest und es ja einfach auf deinem Server weiterbetrieben könntest. Aber die meisten Modulentwickler haben eigene Test-Shop in denen du die Module ausprobieren kannst.

 

On 1/20/2024 at 2:00 PM, Anita-2 said:

Kann man sich darauf verlassen das es kompatibel ist ? Ich habe auch eines gesehen das wurde das letzte mal Juli 2023 aktualisiert aber soll auch mit der 8.1.3 laufen.

100% drauf verlassen kannst man sich nicht, würde es immer vorher ausführlich auf einer Testinstanz ausprobieren. Generell brauchen die Module aber nicht ständig updates, ich habe selber Module entwickelt die seit Version 1.7.5 keine Updates gebraucht hätten (bekommen aber dennoch regelmäßig neue Funktionen und damit neue Versionen).

 

On 1/20/2024 at 2:03 PM, Joamail said:

Keinen Multi Shop  das geht am besten bei Kundengruppen und für jede Kundengruppe einen Rabattsatz anlegen und Preisanzeige auf Netto-Preise stellen  mach ich seit Jahren so

Dazu würde ich auch raten. Multishop ist keine ausgereifte Funktion in Prestashop und zu den Zweck hier auch gar nicht erforderlich. Es gibt auch Module die Steuernummer der Kunden bei Anmeldung prüfen und die Kunden dann automatisch der B2B Grupper zuordnen können.

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Hier haben wir wohl ein paar Baustellen, die es zu erklären gilt 😉

Zunächst @Anita-2, ich erstelle beruflich Onlineshops und kenn mich daher schon so ein bissl mit der Materie aus.

Mich wundert es eigentlich das Du von Shopware auf Prestashop wechseln möchtest. I.d.R. ist es genau umgekehrt. Shopware ist schon die "bessere" Shopsoftware. Nicht unbedingt einfacher, aber besser. Natürlich im Endeffekt auch wesentlich teurer. Aber egal... nehmen wir mal an, Du wechselst wirklich auf Prestashop. Es gibt schon Migrationsmodule von Shopware auf Prestashop. Wenn nicht im AddonStore, dann bei einem der freien Anbieter. Diese müssen nicht unbedingt schlechter sein. Oftmals ist der Service bei den Entwicklern die eigene Module für Prestashop entwickeln und selber vertreiben sogar besser. Und da sind wir schon bei dem Update Problem mit den Modulen...

NEIN, du kannst dich bitte NICHT auf die Angaben im AddonStore verlassen, wenn da steht das es für Version x.xx kompatibel ist, aber die letzte Modulaktualisierung bereits weit VOR dem Erscheinungsdatum der Version x.xx liegt. So weit mir bekannt ist, werden bei einem Versionsupdate von der Shopsoftware die Anzeigen im AddonStore bei den Modulen in einem bestimmten Rahmen automatisch angepasst und müssen dann von dem jeweiligen Entwickler wieder manuell zurück gesetzt werden. Das "vergessen" natürlich sehr viele Entwickler gerne mal...

Was die "Mietkosten" angeht: Auch bei Prestashop "mietest" du praktisch die Module. Du bezahlst einmalig einen "Kaufpreis" für die Module, inkl. Supportgebühren für 1. Jahr. Ab dem 2. Jahr werden dann die jährlichen "Supportgebühren" fällig, die aber nicht so teuer wie der Kaufpreis sind. Steht auch eigentlich bei jedem Modul dabei. Du schließt bei Kauf eines Moduls automatisch ein "Abo" ab, wo die Supportgebühren dann jährlich fällig werden. Allerdings kannst du das "Abo" auch direkt nach dem Kauf schon wieder kündigen. Dann wirst du nicht mit den jährlichen Supportgebühren belastet, bekommst aber auch keinen Support und keine Updates mehr von dem Modul ab dem 2. Jahr.

Die "Bewertungen" im AddonStore für die Module... sorry das ich das so hart sage, aber... vergiß die einfach 😉 Ich trau denen schon lange nicht mehr und denke das das alles selbst vergebene, oder beauftragte Bewertungen sind. Sie entsprechen selten der Realität. Komischerweise sieht man ja auch nirgends schlechte Bewertungen, während ich dir zig grottenschlechte Module mit extrem schlechten Support dahinter nennen könnte. Aber auch diese Module haben seltsamerweise nur hervorragende Bewertungen. Praktisch einfach unmöglich.

Thema Multishop: Kann man machen... muss man aber nicht unbedingt 😉 Ich habe Kunden, die haben in einem Multishop zig Shops (teilweise auch 2-stellig) untergebracht und es läuft. Dann habe ich aber auch Kunden, da steckt der Teufel im Detail und es funzt irgendwie nichts richtig. Zumeist hängt das auch mit den eingesetzten Modulen zusammen. Nicht jedes Modul, was von einem indischen oder pakistanischen (nur als Beispiel jetzt) Entwickler kommt und angeblich Multishop fähig ist, ist es auch wirklich. Möchtest du auf der sichereren Seite sein, dann mach lieber 2 getrennte Shops.

Stichwort getrennte Shops: Bitte IMMER einen Testshop installieren, der nicht live ist. Dort kannst du dann auch die Module in Ruhe testen. Zu groß ist die Gefahr, dass man sich den Liveshop mal eben abschießt bei einem Modul- oder Themeupdate. Und immer Backup machen. Das Wort "Backup" muss dir in Fleisch und Blut übergehen. Ansonsten hast du früher oder später ein Problem.

Was auch noch wichtig ist: Prestashop ist - obwohl es eigentlich aus Frankreich kommt (also EU) - in Deutschland standardmäßig NICHT rechtssicher zu betreiben. Du benötigst dafür zusätzliche Module, die im AddonStore so ohne weiteres gar nicht mehr zu finden sind. Ich empfehle dir dann das Rechtssicherheitsmodul, das Cookiemodul und das Paypal-Wrapper Modul (falls du das kostenlose Paypal Standardmodul von "202-ecommerce" einsetzen möchtest) von "onlineshop-module.de" (das ist die Webseite und nein, ich bekomme kein Geld für die Werbung 😄 ), ein vernünftiges DSGVO-Modul (zur Not tut es hier das standardmäßige) und ein Modul für die rechtssichere Kundenregistrierung (Stichwort Verifikation). Für B2B noch wichtig: Umsatzsteuer-ID Modul (https://addons.prestashop.com/de/buchhaltung-rechnung/27158-european-vat-number.html ). Da gibt es im AddonStore 2 von - das günstigere empfehle ich nicht unbedingt.

So, mit dem Roman müsstest du eigentlich jetzt für das Erste gerüstet sein 😉

Viele Grüße

Dirk

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Ok danke - das ist wirklich ausführlich 🙂

das es nicht rechtssicher zu betreiben ist, ohne zusätzlich Addons hätte ich jetzt tatsächlich nicht gedacht bei einem EU Shopsystem.

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vor 15 Stunden schrieb Anita-2:

Ok danke - das ist wirklich ausführlich 🙂

das es nicht rechtssicher zu betreiben ist, ohne zusätzlich Addons hätte ich jetzt tatsächlich nicht gedacht bei einem EU Shopsystem.

Jo, im Prinzip geht man als Anfänger davon aus, dass bereits alles erforderliche an Bord ist. Aber ich denke, dass ist Teil der Marketingpolitik 😉 Prestashop ist schon ein gutes System, wenn man gewisse Abstriche macht. Man sollte sich halt schon ein bissl auskennen, oder jemanden an der Hand haben der sich auskennt, um mit dem System vernünftig arbeiten zu können. Man muss aber halt leider auch sagen, dass die Qualität des Services extrem nachgelassen hat in den letzten Jahren. Aber das ist systemübergreifend leider inzwischen überall so.

Falls Du wirklich von Shopware wechseln möchtest, ist Prestashop (meiner Ansicht nach) schon das beste System was nach Shopware kommt. Falls du mehr wie 3 Artikel verkaufst in deinem Shop, bitte nicht auf die dumme Idee kommen nach WooCommerce zu wechseln. Da habe ich bisher noch in keinem Shop wirklich zufriedenstellende Ergebnisse gesehen UND das Ding muss laufend sehr zeitnah aktualisiert werden um nicht Opfer von irgendwelchen Hackern zu werden.

vor 14 Stunden schrieb SliderFlash:

Hey netagent warum kriegen wir den nie son ausfühliche antworten? 😀

Also wenn du mal schaust was ich bisher so geschrieben habe... eigentlich bin ich immer der "Romanschreiber" hier 😄 Zudem hatte ich gerade Zeit. Da fallen solche Postings schon mal etwas ausführlicher aus 😉

Gruß Dirk

  • Like 1
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10 hours ago, Netagent said:

auf die dumme Idee kommen nach WooCommerce zu wechseln.

 

Leider fallen deine Worte im Falle der Allgemeinheit da nicht auf offene Ohren, Bequemlichkeit lässt viele auf Woocommerce gehen, um letztendlich bei WIX, Shopify, Amazon und Etsy landen. 

Dann, wenn die Konkurrenz überhand nimmt, wünscht man sich ein toll angepriesene Plug-in, Extension, Modul, das durch SEO Einstellungen wie durch Wunderhand der Shop auf die erste Position gehievt wird. Auf die Idee, dass man mehrere Shops haben muss und keine Online- Tante Emma Läden, kommen nur wenige. Und wenn, setzen sie die Shops alle auf demselben Server, der Einfachheit wegen. 

Die Qualität Mensch hat auch unter dem Drang zur Bequemlichkeit gelitten. Ich glaube, dass es der Ausgangspunkt ist, unter der viele der Produkte der Devs leiden.   

 

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