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Traumflug

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  1. Anstatt hier mit schwammigen Ablehnungen daher zu kommen wäre es vielleicht besser, wenn Du mal die Dir bekannten Fakten auf den Tisch legst. Das Git-Repo ist ein solcher Fakt, weitere Quellen für PrestaShop gibt es nicht. Bestenfalls könnte man noch die Repos der freien Module mit einbeziehen. Davon abgesehen: was verteidigst Du überhaupt? Mach Deine Module und Themes klar für 30bz, dann können sie friedlich für beide, PS 1.6 und 30bz verwendet werden. Gut möglich, dass es dafür gar keine Änderungen braucht. Nicht an engagierten Projekten herum kritteln, sondern Chancen nutzen!
  2. 1.7 halte ich nach wie vor für den richtigen Weg. Der Aufbau des Frontoffice-Themes ist z.B. deutlich besser. Nur muss man das eben in Schritten tun, die man auch bewältigen kann. Zählen wir doch einfach mal: DATE=2016-04-28 git rev-list --since ${DATE} --no-merges 1.7.1.x | while read R; do git show -s $R done | grep '^Author:' | \ cut -d '<' -f 2 | cut -d '>' -f 1 | \ sort | uniq | while read A; do N=$(git rev-list --since ${DATE} --no-merges --author $A 1.7.1.x | wc -l) echo "$N $A"; done | sort -rn 566 [email protected] 478 [email protected] 257 [email protected] 255 [email protected] 247 [email protected] 193 [email protected] 181 [email protected] 115 [email protected] 73 [email protected] 67 [email protected] 50 [email protected] 43 [email protected] 41 [email protected] 30 [email protected] [...] Das Gerücht könnte übrigens daher stammen, dass wenn man nur @prestashop.com-Adressen zulässt, es nach den ersten Drei tatsächlich recht dünn wird. Allerdings haben nur etwa 15% der Commits solche Adressen. Dass das schon immer so war macht die Sache nicht besser. Das Gratis-PayPal-Modul von PS selbst ist dagegen wohl wieder aufgetaucht, habe gerade mal probiert. War wohl ein ungeschicktes Beispiel von mir bzw. ein Indiz dafür, dass sich auch PS, so wie Du es schreibst, nicht alles heraus nehmen kann.
  3. Nachdem ich jetzt bei der Arbeit für 30bz einige Wochen lang meine Nase in den Quellcode gesteckt habe ist mein Eindruck, dass man schon durchaus die richtigen Ideen und Ziele hat. Gleichzeitig scheint es aber vorne und hinten an Ressourcen zu fehlen, das auch durchzuziehen. Eine Macke nach der Anderen, die sich binnen Stunden ausbügeln lässt, wenn man sich nur dran setzt. Betrachtet man sich so die Git-Commits, ist die Anzahl der PrestaShop-Leute recht überschaubar geworden. Man munkelt von 100 Mitarbeitern in der Firma, davon aber nur 4 Programmierer. Vielleicht ist das nicht gerade die richtige Aufteilung. Ein weiterer Haken von PS 1.7 ist, dass einige Module entfernt und durch ein kostenpflichtiges Modul ersetzt wurden. Zum Beispiel das PayPal-Modul. Das ist der Akzeptanz auch nicht gerade förderlich.
  4. Ich zähle im Github-Repo schon 11 Programmierer. Zwei davon äusserst aktiv und ehemals unter den aktivsten PS-Autoren ausserhalb der Firma PrestaShop SA. Bugs werden teilweise innerhalb von Stunden ausgebügelt, das ist eine ganz andere Qualität. Selbst arbeite ich gerade an der Shop-Synchronisierung, die ich oben angesprochen habe. PrestaShop hatte ich das auch vorgeschlagen, die Patches liegen heute noch ungenutzt im Bugtracker. Bei TB heisst es dagegen: "Very nice work y’all, this will be nice to have." Das Beste an der Geschichte ist ohne Zweifel, dass PrestaShop jetzt eine sehr direkte Konkurrenz hat. Vielleicht kommt man dort bald dahinter, dass man sich mit dem entfernen von Modulen keine Kunden schafft.
  5. Ohne Debug-Modus besteht das Problem i.d.R. weiterhin, es wird nur kein Eintrag ins Log geschrieben.
  6. Für Leute, die 1.7 nicht mögen, gibt's ja jetzt ThirtyBees. Das ist ein Fork von PS 1.6 und schon jetzt wurden diverse Macken ausgebügelt. Sowohl die Themes als auch die Module von PS 1.6 funktionieren dort weiterhin. Man hat sich "Listen to the users" auf die Fahnen geschrieben.
  7. So so, ich bin also doof. Beim PS 1.7 Standard-Theme kann man "kaufen" gar nicht klicken, bevor der Haken nicht gesetzt ist. Also gibt's auch keine Fehlermeldung, die aufpoppen kann. Du musst da irgendwas älteres haben. Vielleicht schreibst Du beim nächsten Mal besser dazu, dass es sich um Deine persönliche Spezialsituation handelt. Dann verstehen Dich die Leute auch.
  8. Wenn sie die Meldung NACH dem Klick auf "kaufen" bekommen ist es eh' zu spät. Es geht wohl um das Häkchen direkt über dem Kaufen-Knopf.
  9. So einfach ist das nicht. Eine Verpflichtung zur Kenntnisnahme verbessert die Beweislage des Verkäufers und stellt damit damit eine Benachteiligung des Kunden im Vergleich zum allgemeinen Recht dar, was bekanntlich verboten ist. Sie ist also rechtswidrig und damit abmahnbar. Wird dagegen ein Text wie "Ich bin mit den AGB einverstanden" verwendet, ist das eine Willenserklärung und damit in Ordnung. Wobei ein Haken dann immer noch eher schädlich als nützlich ist. http://www.it-recht-kanzlei.de/agb-bestaetigungstext-bestellabwicklung-online-shop.html
  10. Ein lokal installierter Shop ist doch ein Testshop. Selbst wenn man diesen Testshop anderswo betreibt: wie soll das mit dem "übernehmen" dann gehen? So viel ich auch suche, ich kann da nichts finden. Wenn das nicht so ist, ist es eine Macke.
  11. Mein "Lieblings"-Bug: ganz grundlegende Dinge wie die Domain oder der Installationsort auf dem Server werden in der Datenbank gespeichert. Dadurch wird es unmöglich, einen Shop lokal zu testen und per Dateisynchronisation online gehen zu lassen. PrestaShop erwartet offensichtlich, dass man jegliche Modifikationen und Updates am öffentlichen Live-Shop erledigt, sozusagen als Operation am offenen Herzen. Eine äusserst riskante Vorgehensweise; man denke nur mal was los ist, wenn ein Update nicht klappt. Den Shop für die ggf. stundenlange Testerei offline zu nehmen ist ja auch nicht wirklich eine Option.
  12. Selber habe ich da keine Probleme. Es ist richtig, dass die Seite erst mal nach allen verfügbaren Modulen sucht, doch klickt man schon während der Suche auf den Tab 'Installed modules', funktioniert das. Manchmal kommt zwischendurch eine Fehlermeldung, doch die geht von alleine weg. Ein paar Sekunden Geduld braucht man allerdings. Auch wenn das prinzipiell funktioniert: es wäre klar besser, die Tabs zu tauschen. Entweder 'Installed modules' oder gar 'Notifications' ganz nach links. Denn in 99 von 100 Fällen wird man bei einem Aufruf nicht nach einem neuen Modul suchen, sondern die vorhandenen Module konfigurieren wollen. Schliesslich sind ja selbst so grundlegende Funktionen wie das Hauptmenü in Modulen zu finden.
  13. Ja, weiss ich. Es ist ein Shop mit gerade mal 10 Produkten. Sinn und Zweck der ganzen Übung ist, dass Interessenten selbstständig den Preis ermitteln und eine Kaufentscheidung treffen können. Bislang geht das per Email, d.h. die Leute müssen mir ein Email schicken und fragen. Das ist eine SEHR hohe Hürde. Zum Einen sind diese 150 Commits nicht nur Bug-Beseitigungen. Da werden auch nicht benötigte Module entfernt und das Design angepasst. Schon eher in Richtung Bugfix geht, dass ich die Produktliste auf der Order-Seite rausgeworfen und durch die Liste des Warenkorbs ersetzt habe ( -> weniger Code, einfachere Wartung). Oder dass man den Shop durch hochladen einer (leeren) Datei in den Maintenance-Mode versetzen kann; das spart Klickerei im Backoffice und reduziert damit Fehleranfälligkeit und Ausfallzeit bei Updates. Oder dass der Installationsort nicht mehr in der Datenbank gespeichert wird. Derlei Dinge. Mit all den Korrekturen bin ich inzwischen in der Lage, den Shop lokal laufen zu lassen und so mit dem öffentlichen Server zu synchronisieren (rsync o.Ä.), dass er unverändert auch dort läuft. Letzteres ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, doch PrestaShop ist eben so sehr auf DAUs ausgerichtet, dass die das übersehen haben oder für völlig nebensächlich halten. Ich war trotz Lektüre des offiziellen PS-Repos nicht sicher, deswegen habe ich gefragt. PrestaShop kann auch nur die Bugs bereinigen, die PrestaShop kennt. Und hat auch teilweise eine andere Auffassung als meinerselbst darüber, ob ein bestimmtes Verhalten in Ordnung ist oder nicht. Jetzt, mit den Antworten, bin ich mir sicher. Vielen Dank! Wenn ich eine Macke beseitigt habe, die auch mit einem Update verschwinden würde, dann habe ich eben eine Stunde oder zwei umsonst gerackert. Kein Drama. Andererseits kommen diese Updates derzeit so schnell und haben teilweise so grundlegende Änderungen drin, dass ich da kaum hinterher komme. Jedes Update hat wieder neue potentielle Bugs. Also habe ich mal 1.7.0.0 festgesetzt, damit ich nicht einem sich ständig ändernden Ziel hinterher hechle. Die ganze Story hatte mit beta-2 angefangen. Ebenfalls eine gute Strategie, auch wenn das hier mangels Varianten nicht funktioniert. Trotzdem danke für den Code.
  14. Schön zu hören, dass den Abmahnern diese Suppe nicht schmeckt. Mangels besserer Alternativen neige ich auch dazu, die Kurzbeschreibung zu verwenden. Das sind zwar u.U. mehrere Zeilen, doch in einer kleineren Schriftart sollte das klappen. Eigenartig ist eben, dass da gar nichts vorgesehen ist. Bei PrestaShop allerdings auch nicht zuuu überraschend, denen ist ja der Wow-Effekt deutlich wichtiger als eine solide Basis. Ansonsten freut es mich, dass ich da nichts übersehen habe :-)
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