Der Fahrplan für die einzelnen PHP-Versionen ist schon länger bekannt und das ein Provider keine Software unterstützt, für die es keine Sicherheitsupdates mehr gibt ist nachvollziehbar. Schließlich steht er in der Verantwortung, wenn Kunden über eine ungepatchete Schwachstelle angegriffen werden, weil, wie du richtig feststellst, es eben nicht nur Prestashop betrifft. Von daher sehe ich das Problem weniger bei den Providern als bei Prestashop, gerade auch in Hinblick auf die Entwickler von Modulen, die von Presta jetzt ziemlich lange im Regen stehen gelassen wurden. Das an einer neuen Version gearbeitet wird ist mir seit ca. 1 Jahr bekannt, dass es gestern dazu aber erst die ersten Informationen gab ist ... zeitkritisch.
@NSN Habe gestern in Paris nachgefragt (allerdings auf englisch). Vielleicht haben sie deshalb die Information rausgeschickt 😉