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Prestashop 1.7 und PayPal und Gebühren


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Hallöchen, 

(1) sollte der Kunde mit Paypal zahlen wollen, sollen die Gebühren dem Kunden berechnet werden.
Ich kann aber nicht finden wo man das einstellen kann?

(2)   Kunden Vorteile von PayPal anzeigen      hat bei mir keine Funktion : egal was ich einstelle es wird immer  angezeigt. 

Profitieren Sie von den vielen Vorteilen von PayPal, z.B.:

protected.pngPayPal-Käuferschutz*

refund.pngKostenlose Retouren*

* Bedingungen finden Sie auf der PayPal-Website

 

PrestaShop-Version    1.7.2.4
Paypal Modul      Ihr PayPal-Team v4.2.1 - von PrestaShop
 

 

 

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Auch wenn ich verstehen kann warum der Händler das macht etc.  (wir zahlen leider auch viel zu viel an Gebühren für PP....)  wäre es nach den PP-Richtlinien nicht erlaubt.  Klar prüfen die das aber nicht, ist ja dennoch ihr Umsatz  :)

 

Aber rechtlich ist so ein Aufschlag schon praktisch jetzt nicht erlaubt und derzeit wird Rechtsprechung in DE dazu erwartet, spätestens dann ist wohl Schluß damit und wir als Händler dürfen uns wieder auf eine Erneuerung von irgendwelchen Onlinerichtlinien einstellen  (ggf. auch per EU-Richtlinie). Siehe auch Deckelung der CC-Gebühren für gewisse Transaktionen etc. 

 

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Es gibt hier einige die nehmen sich zusätzliche Module im z.B. bei Banküberweisung einen Skonto zu geben. Also genau den umgekehrten Weg zu gehen. Vielleicht gibt einer von denen Ja nochmal die Info welche Module da empfehlenswert sind. Fänd ich auch interessant.

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  • 3 weeks later...

Das Verbot seitens PayPals gibt es meines Wissens nicht oder nicht mehr oder bezieht sich nur auf ebay.

Aber ab 13. Januar 2018 gibt es ein gesetzliches Verbot (und damit auch eine Abmahngefahr!) von Zahlungsaufschlägen, das gegenüber Verbrauchern auch bei der Zahlung per Kreditkarte gilt, inwieweit auch PayPal-Zahlungen betroffen sind, wird wohl erst gerichtlich geklärt werden müssen, überwiegend wird aber wohl davon ausgegangen und ich würde das Risiko nicht eingehen.

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Soweit ich weiß ist Paypal bei dem Gesetz nicht betroffen, haben aber in den eigenen AGB stehen das du gegen deren Richtlinien verstösst wenn du die Gebühren auf den Kunden abwälzt.

Zitat

Gleichzeitig ist das Erheben eines Zahlungsmittelentgelts für die Nutzung der PayPal-Services als Zahlungsmethode in einem Online-Shop (das sogenannte "Surcharging") für Händler nun nicht mehr gestattet.

Quelle: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/upcoming-policies-full?locale.x=de_DE

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Ja, aber etwas halbherzig, denn im Falle eines "Surcharching" fliegt der Händler nicht etwa bei Paypal raus, sondern es können ihm im schlimmsten Fall die Händler-Konditionen entzogen werden, so dass er maximal 0,4 % (Standard: 1,9%; Merchant-Rate 1,5% bzw. 1,7%) vom Kaufbetrag mehr abdrücken muss. Wenn, ich, wie dies z.B. eine beliebte Internet-Druckerei macht, für jeden mit Paypal bezahlten Auftrag 3,90 EUR Zusatzgebühr verlangen würde, dann würde sich dies erst ab einem durchschnittlichen Auftragsvolumen von 1.000 EUR bemerkbar machen. Also ein zu vernachlässigender Faktor!

Zitat

 

Sie sind als Händler nicht berechtigt, ein Zahlungsmittelentgelt für die Nutzung der PayPal-Services als Zahlungsmethode in Ihrem Online-Shop zu erheben („Surcharging“) .

Sofern Ihnen die Merchant Rate gemäß Anhang 1 (Gebührenaufstellung) Ziffer A3.1.3. gewährt wird und Sie in ihrem Online-Shop

  1. Ihre Kunden davon abbringen oder daran hindern, die PayPal-Services zu nutzen;
  2. die Marken- und Warenzeichen von PayPal nicht mindestens gleichwertig zu anderen dort angebotenen Zahlungsmethoden präsentieren; oder
  3. ein Surcharging berechnen

ist PayPal berechtigt, Ihr PayPal-Konto auf Standardgebühren herunterzustufen (ohne Einschränkung anderer Rechte und Rechtsansprüche von PayPal).

 

 

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Wir haben da schon immer das Pferd von hinten aufgezäumt... (dann kann dir auch keiner an den Karren fahren)

Die Gebühren der Zahlanbieter sind im Preis mit eigeflossen (Kalkulation) und wenn jemand dann Vorkasse wählt, kriegt er einen kleinen Rabatt. Funktioniert ganz gut und wird auch angenommen. Bei Bankzahlungen dauert es heute auch nicht länger als einen Tag, bis das Geld eingeht, und im Prinzip verliert der Kunde auch keine Zeit, weil wir die Ware  ja vor dem Versand auch herrichten müssen.

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  • 2 years later...

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