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Brauche Versandkostenberechnung über Volumengewicht, nicht über KG


Pantherpaule

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Hallo zusammen,

 

ich verkaufe Artikel die nicht besonders schwer sind, jedoch sperrig, liegen also vom Voilumengewicht recht hoch.

Zusteller in erster Linie ist UPS.

 

Die Berechnung bei UPS ist ja ((( Länge x Breite x Höhe ) dividiert durch 5000 ))

 

Wenn ich ein Rohr verkaufe mit einem Durchmesser von ca. 20 cm und einer LÄnge von ca. 100 cm brauche ich einen Karton im Maß von ca. 25 x 25 x 110 cm ....

Das wäre nun nach Adam Riese ein Volumengewicht von ca. 13 Kilo....

 

Ein anderes Rohr von Durchmesser 10 cm und Länge 50 cm käme beispielsweise auf ein Volumenwicht ( einschl. Verpackung ) auf ca. 2 Kilo....

 

Sagen wir mal der Versand des 13 KG Volumenobjekts würde preislich bei 9,50 Euro liegen, dann hätte ich gerne die Versandkosteneinstellung so, das derjenige welcher aber z.B  1-  6  Stücke von dem 2 Kilo Volumenteil kauft auch nicht mehr als diese 9,50 Euro bezahlt, erst wenn er z.B. über die Spanne von den jetzt ( ausgedachten ) 13 Kilo kommt, in die nächste Preiskategorie landet.

 

Es gibt ja ein Modul "Dimensional weight"...

 

Wäre daß das richtige ?

Hat jemand Erfahrung damit ?

Oder nen anderen Tip ?

 

Viele Grüsse

Andreas

 

 

 

 

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ich verstehe nicht genau was du meinst ! worum geht es den wen nicht um Volumenberechnung, du gibst sie ja in Artikel ein wen du sie erstellst.

 

ist das denn ein Modul für Prestashop ?

Eine Hilfe für die Volumenberechnung brauche ich nicht und meinen Kunden will ich nicht verwirren, der soll sich eher für einen Artikel entscheiden :rolleyes:

Edited by SliderFlash (see edit history)
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Das mit der Volumenberechnung ist ein Fass ohne Boden.... Wenn du jetzt ein Rohr verkaufst, okay, das liesse sich da wohl irgendwie darstellen, aber wenn ich jetzt lauter kleine Sachen bestelle, die ins Rohr passen, dann würde das die Versandkosten erstmal nicht erhöhen, weil ja das Volumen nicht ansteigt, das müsste jetzt auch noch irgendwie mitberücksichtigt werden, vermutlich könnte man das sogar irgendwie hinkriegen. Wenn dann der Kunde aber das Rohr nicht mehr will und die 100 Artikel, die ursprünglich ins Rohr sollten, für sich gerechnet werden müssten, gehts vermutlich in die Hose.

 

Ich hatte vor meiner DHL-Zeit auch solche Probleme, und die würde ich mir nicht mehr antun wollen, weil das entweder irgendwo von den Konditionen her günstig genug sein muss, um es in den Preis reinkalkulieren zu können oder eine komplette Mischkalkulation gemacht werden muss, bei der dann eben unterm Strich kein Verlust entsteht.

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o.k. dann versuche ich noch mal zu klären...

 

Also, angenommen ich habe die zwei beschriebenen Rohre im Angebot , es gibt natürlich noch zig mehr....

 

Aber sagen wir mal wir haben das eine mal Rohre im Durchmesser von 10 cm in Länge 50 cm und auch in Länge 20 cm.

Das lange Rohr in 50 cm hat z.B. ein Volumengewicht von ca. 2 KG...das Rohr in ca. 20 cm LÄnge hat ein Volumengewicht von ca. 1 KG.

 

Dann gibt es noch ein Rohr in z.B. Durchmesser 20 cm von Länge 100 cm was mit Verpackung auf ein Volumengewicht von ca. 13 Kilo kommt...

 

Ich muss ja jeden Artikel den ich verkaufe ein Gewicht zuweisen, das mache ich ja in den Arikellisten.

 

Die Versandkosteneinstellungen kann ich ja auch nach Gewicht einstellen.

 

Angenommen Kunde A kauft ein oben beschriebenes Rohr im Durchmesser von 20 cm und Länge 100 cm..Versand müsste dieser 9,50 Euro bezahlen.

( Volumengewicht dafür war ja 13 Kilo )

 

Ein anderer Kunde interessiert sich für ein 10 cm Rohr in Länge 20 cm, was nun 1 Kilo an Volumengewicht hat.

Angenommen in dieser Preisklasse würde der Versand nun 6 Euro kosten...

 

Ich möchte nun die Versandkosteneinstellungen so haben, das der Kunde der dieses Teil von 1 KIlo Volumengewicht kauft, oder z.B. auch 5 Stücke davon NOCH immer

in der ersten Kategorie bleibt....und noch immer 6 Euro dafür bezahlt, ausser er "sprengt" die Kategorie, dann rutscht er in die nächste Kategorie.und muss 9,50 Euro dafür bezahlen..

 

Bislang war die Einsttellung so, das er für den ersten Artikel einen hinterlegten Preis bezahlt, aber NICHTS für jeden weiteren.....

( das wird problematisch wenn er dann noch ein grösseres Rohr kauft, wo ich dann schon 25 Euro Versand bezahlen muss )

 

Oder aber ich stelle ein, das er für jeden weiteren Artikel 1 Euro bezahlt, hier ist es aber genau das gleiche ...

( entweder ich komme nicht hin mit dem Preis weil das nächst grössere Teil EXTREM volumig ist und hohe Kosten verursacht ----oder

aber er soll für 30 gekaufte Miniartikel auf einmal Versandkosten zzgl. 30 x 1 Euro bezahlen..

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Das mit dem Modul Dimensional weight sollte eigentlich funktionieren, mit den Standardfunktionen von Prestashop kommst du nicht weit. Die Maßangaben für die Verpackung wird standardmäßig nicht herangezogen. In den Spannen hast du entweder Gewicht, oder Wert, aber keine Dimmensionen. Die Dimmensionen stehen lediglich zur Verfügung für die Nutzung mit komplementären Kaufmodulen, von daher ist es irrelevant, ob du diese Angaben im Produkt hinterlegst oder nicht. Es war früher mal vorgesehen, dies zu erweitern. Ist aber nie zustande gekommen. Deshalb wurden Kaufmodule entwicklet um diese Daten nutzen zu können.

 

Evtl. hilft dir diese Modul weiter: https://addons.prestashop.com/de/versanddienstleister/19095-package-weight.html

oder

https://addons.prestashop.com/de/grossen-einheiten/5628-product-properties-extension-sell-by-weight-lengthetc.html

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Hi Claudiocool,

 

danke für den Beitrag, da hast du nicht so ganz unrecht, das stimmt...es ist allerdings so, das ich kein Rohr in das andere verpacke...

das ginge zwar, will der Kunde aber nicht haben, das verkratzt, von daher soll tatsächlich jeder einzelne mit einem Volumengewicht bezeichnet werden...

Ein Umtausch kommt zum Glück sehr selten vor, die meisten Artikel werden auch speziell auf Kundenwunsch geschnitten von daher ist das mit dem Umtausch ohnehin

so eine Sache...

 

aber mir ist jetzt selber noch was eingefallen...undzwar

 

Wenn ich jedem Artikel den ich verkaufe ein bestimmtes Volumengwicht zuordne, also sagen wir mal....das 10er Rohr in 20 cm Länge hat nen Volumengewicht von

ein Kilo, dann könnte der Kunde doch ( wenn jetzt z.B. die erste Versandkategorie von 1 - 10 Kilo ginge und 6,Euro kiosten würde ) dann könnte er doch ca. 9 Artikel aus dieser Kategorie kaufen und er würde noch immer 6 Euro bezahlen.....wenn er dann zusätzlich noch ein Teil von Volumengewicht 40 Kilo kaufen würde, dann müsste er z.B. jedoch 45 Euro bezahlen, weil er dann schon in Kategorie 3 oder vier wäre...das müsste doch gehen...

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Bei Prestashop ist bei Versanddienste bei überschreitung der preisspanne erscheint bei übergewicht im Warenkorb die Blockierung ,

 

Es müsste aber wie Hier im Shopware bei überschreitung des Warenkorbs in mehrere Pakete aufgeteilt werden, mit SQL anpassung

http://community.shopware.com/Individuelle-Versandkosten-Bedingungen-und-Berechnungen_detail_1933.html#Gewicht

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Hallo Slider,

 

ich kann doch bei den Gewichtsspannen mehrere unterschiedliche machen, so hatten wir das vorher auch schon ...

 

also von 1-10---für Preis xy....dann von 10 - 25 ..für Preis xyz.....u.s.w...

 

das müsste doch passen, so müsste ich eigentlich alles abgedeckt bekommen

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Du kannst das drehen und wenden wie du willst, spätestens wenn du die Versandkostentabelle für den Shop erstellst sind alle komplizierten Berechnungen Makulatur denn du kannst sie nicht für den Kunden nachvollziehbar formulieren. Du mußt mehr oder weniger pauschalisieren und kannst für besonders sperrige Artikel dann einen Zuschlag ausweisen.

 

Und du könntest dir mal SendCloud anschauen, wenn noch aktuell bezahlst du da für UPS Standard bis 30 kg einen günstigen Einheitspreis weit unter dem von dir für 13 Kilo genannten Betrag.

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Im Prinzip muss man sich im Vorfeld eben die Gedanken machen, wie man das zunächst organisiert bekommt, da war ja schon ein guter Ansatz erkennbar, auf dem ich jetzt aufbauen würde.

 

Letzendlich ist es dem kunden egal, wie der preis zustandekommt, er muss nur das Gefühl haben, es verstanden zu haben und da braucht man denen mit Gurtmaßen nicht unbedingt zu kommen :)

 

Kalkuliere doch einfach mal ein paar Szenarien durch und versuche, diese in die Versandkostentabellen umzusetzen, alles, was da dann nicht darzustellen geht, kalkuliert man in den Warenpreis mit rein und wird dann ziemlich gut hinkommen.

 

Ich betrachte den versand sowieso separat, da verdiene ich bei 100 Kunden jeweils 10 ct. dann kommt ein Kunde, dem ich 5 EUR hinterherwerfe, am Ende sind es dann eben doch noch 5 EUR unterm Strich, die ich gutgemacht habe. Da für mich der Versand gedanklich eine reine Dienstleistung ist, die ich "durchreiche", genügt es mir an der Stelle, nicht draufzuzahlen. Im Vergleich mit den Mitbewerbern wird man sowieso versuchen müssen, die Versandkosten nur sehr gering einfließen zu lassen.

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@rictools

 

das Portal Sendcloud war mir noch nicht bekannt, ich habe mich aber gerade da eingeloggt und konnte mal die Preise sehen...

 

Also ich hätte ja um bei UPS Fuss zu fassen, einmal die Möglichkeit mich direkt an UPS zu wenden....oder an einen der Supporter wie z.B. Mailboxes e.t.c...

Mailboxes hat den Vorteil das diejenigen "bessere" Konditionen bekommen als der einzeln bei UPS anfragende....

oder eben das Portal ...

 

Vielleicht sind sendcloud in der ein oder anderen Variante günstiger...aber sie werden vermutlich auch einen Zuschlag für Privatzustellung erheben oder ? so von ca. 1 - 2 Euro für jeden Privatkunde.....die Zuschläge die das Portal erhebt bei "erweiterter Handhabeung" sind auch über den Zuschlägen die ich bei MBE bezahle...zudem ist die LÄngenbegrenzung bei 1,20 Meter....das ist bei mir auch anders, also günstiger...

 

Ist denn bei denn angegebenen Preisen von sagenhaften 5,90 Euro ( bis 30 Kilo ) alles drinnen ? Also der Privatzuschlag ) Die Abholung von UPS ? Auch die Umsatzsteuer ?

 

Übrigens bei meiner Preiskalkulation ist auch der Aufwand für die Verpackung mit eingerechnet, teilweise müssen die Dinge kostenaufwändig verpackt werden, also mit Styropor u.s.w.....es spricht also nicht viel dagegen den Kunden an den Kosten zu beteiligen :rolleyes:

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Klar, ein Onlineshop hat Kosten für Verpackung und Versand. Andererseits spart er die Kosten für ein Ladengeschäft in teurer Lage, beratendes Personal etc., Kosten die auch in die Preise einkalkuliert werden müssen. Im Endeffekt mußt du entscheiden, wie sich niedrige Grundpreise für die Produkte aber hohe (und vor allem unübersichtliche) Versandkosten bei deinem Kundenkreis auswirken.

 

Ich habe SendCloud erst kürzlich kennengelernt, ich habe einen Geschäftskundenvertrag mit DHL, möchte meinen Kunden aber die freie Auswahl zwischen allen wichtigen Versanddiensten anbieten, ich habe jetzt erst einmal über SendCloud mit UPS versandt, der Preis ist erstaunlich günstig (noch deutlich unter dem von dir genannten, aber das kann individuell festgelegt sein und sich auch jederzeit ändern), Abholung will ich nicht weil ich da zu Hause sein muß, der UPS Access Point ist drei Straßenecken entfernt, die Lieferung erfolgt an den Kunden direkt, von einem Zuschlag für Privatkunden habe ich noch nichts gehört, aber das kannst du ja selbst abklären. Bei Längen über 120 cm wird's bei den meisten Versanddiensten teurer, soviel ich weiß empfiehlt sich da GLS.

 

Ach ja, und daß Preise für gewerbliche Versender ohne MwSt. angegeben werden, dürfte ja wohl selbstverständlich sein.

 

Noch ein Nachtrag: Generell halte ich UPS für den Versand an Privatkunden für weniger geeignet, wenn kein Access Point (Paketshop) in der Nähe ist (es gibt deutlich weniger als bei anderen Versanddiensten) und der Kunde nicht angetroffen wird, kann der Weg zur Abholung für den Kunden lang werden! Aber du hattest ja vom Versand mit UPS geschrieben.

Edited by rictools (see edit history)
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Klar, ein Onlineshop hat Kosten für Verpackung und Versand. Andererseits spart er die Kosten für ein Ladengeschäft in teurer Lage, beratendes Personal etc., Kosten die auch in die Preise einkalkuliert werden müssen. Im Endeffekt mußt du entscheiden, wie sich niedrige Grundpreise für die Produkte aber hohe (und vor allem unübersichtliche) Versandkosten bei deinem Kundenkreis auswirken.

 

Wer redet denn von hohen unangemessenen Verpackungen ? Die Artikel die ich verkaufe haben den entsprechenden Versandkostenpreis, hier ist kein Versandpreis unangemessen hoch, in der Regel ist der Preis noch nicht mals kostendeckend

Wenn ein Kunde ein 500er Rohr in Länge 2000 mm kauit muss er halt den Versand bezahlen, nicht mehr, nicht weniger.

 

Nachdem wir vermutlich schon über 50.000 Pakete verschickt haben und Erfahrungen mit allen Dienstleistern gemacht haben...DPD, DHL, UPS oder GLS oder Hermes gibt

es schon einen Grund sich für UPS zu entscheiden...Es stimmt, im Privatverkehr ist DHL angenehmer, aber dafür werden die Leute bei UPS besser bezahlt und sind eher ihrem Job und Auftrag verpflichtet und daher kommt die Ware auch häufig heiler an, als bei GLS oder DPD oder Hermes, ich verkaufe zerbrechliche Ware...und wenn es einer drauf anlegt, kriegt er das hin....

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Wer redet denn von hohen unangemessenen Verpackungen ?

Ich nicht. Aber die von dir im Eingangspost genannten 9,50 EUR werden manche Kunden schon als hoch ansehen, es kommt aber immer auf die entsprechende Branche und den Kundenkreis an. Viele Kunden sind von amazon und anderen halt an kostenlosen Versand gewohnt. Für besonders ungünstig halte ich es aber, wenn der Kunde mit einer umfangreichen Tabelle nach Gewicht konfrontiert wird.

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@ric

das wird man so pauschal nicht sagen können.

Die Frage wird immer sein, was bezahlt man wofür...

 

Wenn ich ein T-Shirt verschicken könnte, würde es vermutlich 4 oder 5 Euro kosten, dafür kann es falten, es ergibt einen kleinen Karton, ich bekomme

eine Sendungsnummer ( was ich beim Päckchen nicht bekomme ) und wahrscheinlich wäre die Lieferung am Folgetag da.

 

Wenn der Kunde jedoch ein grossvolumiges Paket erhält, wo man auch dem Paket ersehen kann, das sorgfältig verpackt wurde, das es unter Umständen auch noch eine mit weiteren Kosten verbundene Styroporinnenverpackung gibt, dann glaube ich kaum, das derjenige anfängt zu stöhnen, wobei ich nicht von einem Paket von 20x20x20 cm rede, sondern etwas bedeutend grösseres...es ist halt abhängig vom Volumengewicht...

 

Ich wollte übrigens auch nicht den Kunden verwirren mit Listen zur Berechnung des Paketpreises.

 

Ein grosses Paket ist teurer, grad wenn es über 1,50 Meter lang ist, oder sogar 2,00 Meter....das sollte der Kunde wissen, oder wenigstens ahnen.

Kauft er was kleines wird er auch geringe Versandkosten haben.

Ein Paket von über 1,20 Länge wird bei DHL schon mit über 20 Euro Sperrgutzuschlag berechnet, selbstverständlich zum normalen Paketpreis, Gratulation ...;-))

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Ich habe nicht alle Posts hier im Detail verfolgt. Aber warum nicht das Volumengewicht als Gewicht im Produkt hinterlegen und die Versandkosten danach staffeln?

Damit hat man Bestellungen mit mehreren Produkten nicht 1:1 abgedeckt aber immerhin eine brauchbare Ausgangslage.

 

Ich habe es auch anderswo schon geschrieben:

In der Regel macht es Sinn, die Versandkosten mit Näherungswerten zu rechnen und nicht zu versuchen für jeden Fall exakte 1:1 abgebildete Kosten zu bekommen. Weil es einfach zu viele Ausnahmen gibt, wo das nicht klappt. Am Ende des Tages oder Monats sollen Versandkosten in etwa dem entsprechen, was man selbst dafür bezahlt.

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@scully

 

Danke für die Info..

 

ich habe das auch erkannt, während ich mich durch das Schreiben sehr intensiv mit dem Thema befasst habe...warum nicht aus den Volumenkilo normale Kilo machen...

Es gibt dann immer noch den einen oder anderen Haken ( wenn dann z.B. das Paket nicht mehr die Form wie ein Würfel hat, wo der Vollumenpreis stimmt ) sondern wenn

es sehr lang und schmal ist und dadurch noch ein Zuschlag auf das Paket kommt, das kann man aber speziell in diesem Artikel mit einrechnen, das geht schon.....

 

Viele Grüsse

Andreas

 

www.plexionline.de

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