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Gebühren - payment fee


Sagaris

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Hallo Leute

 

Ich suche nach einem Modul (Empfehlung) für Gebühren - payment fee für alle Zahlungsmethoden.

 

Das Modul:

Payment Fee - Nachnahmegebühr, Rabatt auf Vorkasse Modul

Entwickelt von Silbersaiten
 

 

hat bei mir nicht funktioniert, der Support konnte nicht helfen, ich habe das Standard Layout ohne jeglichen Firlefanz.

 

Danke

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Hallo Claudiocool

 

Das Thema ist nicht was nicht funktionierte, Silbersaiten hat mit das Geld zurückerstattet, weil auch sie keinen Plan hatten warum.

 

Ich suche einfach jetzt ein Modul das empfohlen wird, das funktioniert.

 

Prestashop Version 1.6.0.8

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Nun, da von Silbersaiten war hier das Einzige, das in Verbindung mit AdvancedEU-Compliance funktioniert hat, wenn man die rechtssichere Bestellübersicht aktiviert hat. Andere Module funktionieren i.d.R. nur ohne die rechtssichere Bestellübersicht. Und da Silbersaiten kaum verraten wird, wie die das hingekriegt haben, wird das alles problematisch sein. Ich habe selbst viel versucht, um ein anderes Modul als Zahlungsmethode in Verbindung mit AEUC zum Laufen zu bekommen, spätestens bei der rechtssicheren Übersicht war Schluss...

 

Daher war die Frage, WAS da genau das Problem war.

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Stimmt das war das Problem, diese AdvancedEU-Compliance habe ich nicht, da dies uns in der Schweiz nicht interessiert. Darum ging das Modul nicht.  Gibt es sonst echt nichts auf dem Markt? wie lösten das die anderen, ich meine eine PayPal Kommission ist noch die eine Sache aber auch auf Rechnung, Bank  Post usw. 

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Warum hast du das Rechtssicherheits-Modul nicht trotzdem installiert, schadet doch auch bei Schweizer Shops nicht (außerdem kannst du auswählen, welche Funktionen du nutzen willst und welche nicht)? Außerdem, falls dein Shop sich nicht nur an Kunden in der Schweiz, sondern z. B. auch in Deutschland richtet, sollten dich die deutschen Vorschriften durchaus interessieren.

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Nö, er muss sich nur für seinen Standort und die dort herrschenden Gesetze interessieren, erst wenn er woanders einen Standort eröffnent, muss er sich mit den dortigen Gepflogenheiten auseinadersetzen.

 

Ansonsten würde kaum ein Shop weltweit verkaufen können, weil sich alle Gesetze in Summe sicher zu einer Totalblockade addierten ;)

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Es ist im Grunde tatsächlich problematisch, wenn man seinen Shop gezielt auf zahlreiche Länder ausrichtet, das machen aber normalerweise nur sehr große Anbieter, die dann auch entsprechende Rechtsabteilungen haben.

 

Wenn ausländische Shops gezielt Kunden in Deutschland ansprechen dürften, ohne die hiesigen Gesetze zu beachten, hätten wohl schon sehr viele deutsche Shops ihren Sitz ins Ausland verlegt.

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Woher glaubst du, kommt der Erfolg von AliBaba? Weil die sich an irgendwelche anderen als an die in China geltenden Gesetze halten (müssen)?

 

Da wo der Shop zuhause ist, gelten auch die jeweiligen Gesetze des Standortes. Es gibt sicher kleine Ausnahmen, insbesondere, wenn man in die USA/Kanada verkauft, gibt es da kleinere Ausnahmen, die es zu beachten gilt, aber die kann man dann beachten, wenn es tatsächlich viele Käufer aus diesen Regionen gibt. Die Chinesen, die hier bei Ebay und Amazon verkaufen, sind in der Regel auf den chinesischen Plattformen angemeldet und operieren ausschliesslich von dort aus, nur sieht das der Kunde hier nicht sofort, wenn er nicht darauf achtet, wo der Sitz des Verkäufers ist.

 

Und das Ganze nennt sich Erfüllungsort und der ist i.d.R. der Sitz des Verkäufers. Lustig ist in dem Zusammenhang natürlich die Aussage unserer Dillett..... ääääh.... Politiker, die ja immer die Harmonisierung der EU propagieren, aber wenn man sich ansieht, wie das gerade im Handel so abläuft, können gerade wir hier in Deutschland gar nicht genug Tempos hinlegen, um uns die Tränen aus den Augen zu wischen ;)

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@rictools

ich hätte tatsächlich kein Problem das Modul zu installieren, doch als diese Module hier erschienen, war das Forum voll mit Einträgen von Benutzer die massive Probleme damit hatten, darum habe ich mich dagegen entschieden.

 

@Claudiocool

AliExpress: falls dich das interessiert, check mal die Videoa ab von dem Gründer (reichster Mann in China) sein Wissen, seine Weltansicht, seine politische Einstellung sind Weltklasse! Das Video zB wo er der US Regierung vorgeschlagen hatt, wie sie ihre Wirtschaft wieder in Griff kriegen, mit mehr Engagement in der Eigenproduktion und weniger Einmischung in andere Länder .... Der Typ ist einfach nur Genial!

 

Off topic sorry.

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@rictools

ich hätte tatsächlich kein Problem das Modul zu installieren, doch als diese Module hier erschienen, war das Forum voll mit Einträgen von Benutzer die massive Probleme damit hatten, darum habe ich mich dagegen entschieden.

 

Da hättest du schon ein kleineres Problem, AdvancedEU-Compliance läuft mit deiner Shopversion 1.6.0.8 garnicht! <_<

 

Aber du brauchst es ja auch nicht wirklich, für schweizer Shops gilt ausschließlich schweizer Recht, egal auf welchen Zielmarkt du dich ausrichtest.

 

Zu deiner Frage:

Wir haben in einem älteren Shop mal dieses Modul verwendet.

https://addons.prestashop.com/de/anmeldung-und-bestellvorgang/21686-extra-fee-or-discount-based-on-payment.html

 

Das lief problemlos, was mich jetzt aktuell allerdings etwas wundert ist das Rating, im Mittel halbe Sternzahl?

Entwickler sitzt in Weissrussland, ev. mal kontaktieren.

 

Grüsse

Whiley

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Das mit der alten Shopversion hatte ich übersehen ...

 

Ich halte es für sehr problematisch, wenn hier rechtliche Überzeugungen geäußert werden, die im Widerspruch zu der Meinung von Rechtsanwälten stehen, z. B.

 

 

... Die Schweiz kennt bislang keine «Button-Lösung» und die neuen deutschen Vorschriften gelten als ausländisches Recht für E-Commerce-Anbieter in der Schweiz nicht. Eine Ausnahme bilden Schweizer E-Commerce-Anbieter, deren Angebot (auch) auf deutsche Konsumenten ausgerichtet ist, denn bei einer solchen Ausrichtung ist deutsches Recht massgebend.

 

Ein schweizerischer Onlineshop mit Ausrichtung auf deutsche Konsumenten muss deshalb in Zukunft nicht nur bereits bestehende deutsche Vorschriften wie beispielsweise Impressumspflicht, Widerrufsrecht und Informationspflichten beachten, sondern auch die «Button»-Lösung umsetzen. Ein Ausschluss des deutschen Rechts oder des deutschen Gerichtsstandes in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist für Konsumenten nicht möglich.

 

Problematisch ist die «Button-Lösung» für Onlineshops in der Schweiz, die sich nicht bewusst an deutsche Konsumenten richten. Im Einzelfall muss abgewogen werden, ob eine solche Ausrichtung gegeben ist. Gründe, die dafür sprechen, sind beispielsweise Liefermöglichkeiten nach Deutschland, Preisangaben in Euro oder Online-Werbung in Deutschland. Gründe, die dagegen sprechen, sind Angebote, deren Nutzung in Deutschland gar nicht möglich ist oder der konsequente Verzicht auf E-Commerce mit deutschen Konsumenten. Für Letzeres sollte ein entsprechender Hinweis angebracht werden und es dürfen keinerlei Lieferungen nach Deutschland erfolgen. ...

 

Gastbeitrag von Rechtsanwalt Martin Steigerhttps://blog.hostpoint.ch/de/2012/07/deutsche-button-loesung-mit-folgen-fur-schweizer-e-commerce-anbieter/

 

Ich denke, abweichende Meinungen sollten zumindest mit entsprechenden Links begründet werden.

Edited by rictools (see edit history)
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@rictools

 

Das kenne ich alles, wir arbeiten mit einer Kanzlei zusammen, die holen sogar Obama aus dem Knast. Wir senden nicht nach DE. Soweit ich aber weiss, ist "leder" eine Anlehnung an DE Recht geplant, wobei DE eher als Witz zu verstehen ist, ihr seit doch nach wie vor die Vasallen der USA. Thema beendet.

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:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:  Der war sehr gut, das mit den Vasallen kann man direkt so unterschreiben.

 

Dennoch gilt das Recht, wo der Shop sich geographisch befindet, alles andere wäre auch ein schlechter Witz. Anwälte verbreiten allerdings sehr gerne ihre Ansichten und Thesen, um den Michel zu verunsichern und dazu zu bewegen, deren Dienste in Anspruch zu nehmen.

 

Wenn ich im Internet verkaufe, richtet sich das Angebot technisch gesehen an jeden, der in der Lage ist, selbisges auf seinen Bildschirm zu holen. wenn er nun kauft, gelten die AGB meines Shops, die nebenbei konform mit der hier geltenden Rechtssprechung sein sollten. Mit Kauf in dem Shop erkennt der Kunde das auch an. Und der wesentliche Knackpunkt ist der, dass der Erfüllungsort hier (also der Sitz des Verkäufers) ist, und somit gilt auch ausschließlich das hiesige Recht.

 

Anders verhielte es sich, wenn der Erfüllungsort der Sitz des Käufers ist, dann müßte man sich auch an die dort geltenden Gesetze halten, was nicht praktikabel wäre. genauso dürfte ich dann in einem Ladengeschäft auch niemanden reinlassen, denn er könnte ja Ausländer sein und eventuell wäre es sogar in dessen Heimat verboten, derartige Waren zu handeln, ihr merkt schon.... das wäre an Blödsinn nicht zu überbieten, das überlassen wir dann doch lieber weiterhin unseren lieben Politikern, die sind in dem Thema bestens drin :D

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Ein generelles Modul für Zahlaufschläge kann es gar nicht geben, da viele Module eine eigene Berechnungsmethode implementiert haben. Wir haben das mit unserem Presta Plus auch versucht und müssen aufgrund der Moduleigenheiten daher Module als kompatibel angeben, als das global für alle zu definieren. Zum Beispiel berechnet PayPal selbst nochmal den kompletten Warenkorb, bevor das Modul die Summe und Positionen an die API weiter reicht.

 

Vielleicht kommst Du mit Presta Plus aber zurecht, es sollte mit aeuc Modul, als auch ohne funktionieren. Mit unseren PayPal und Rechnungs-Modulen klappt es definitiv mit den Zahlaufschlägen (oder Rabatten). Der Zahlaufschlag wird auch in den E-Mails und Rechnungen vom (Standard-) PrestaShop angezeigt.

 

Was das Post-Modul angeht, müsste ich genau wissen, um welches es sich handelt. Dann kann ich das vorab prüfen. Kontakt gerne per PN oder Google me ;)

 

Viele Grüße

Chris

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Das kenne ich alles, wir arbeiten mit einer Kanzlei zusammen, die holen sogar Obama aus dem Knast.

Sogar? Warum sollte das - wenn er einmal in eine solche Situation kommen sollte - so schwer sein?

 

Wir senden nicht nach DE. Soweit ich aber weiss, ist "leder" eine Anlehnung an DE Recht geplant, wobei DE eher als Witz zu verstehen ist, ihr seit doch nach wie vor die Vasallen der USA. Thema beendet.

Jetzt sind die USA auch noch schuld an manchmal etwas übertriebenem Verbraucherschutz ...

 

Ansonsten war meine Anmerkung ja nur ein guter Rat, der verlinkte Beitrag übrigens nicht von einem deutschen, sondern von einem Schweizer Rechtsanwalt.

 

Ansonsten hoffe ich nur, daß niemand die Ansichten rechtlicher Laien hier einer fundierten anwaltlichen Beratung vorzieht ...

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Frage: Gibt es schweizer Shops, die nach Deutschland und/oder in die EU verkaufen, die schonmal Ärger bekommen haben, weil sie ihren Shop nicht EU-konform betreiben? Würde mich jetzt interessieren und vor allem, wie es ausgegangen ist. Bedingung: Der Shop wird AUSSCHLIESSLICH von der Schweiz aus betrieben!

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@Claudio: mir sind keine solchen Fälle bekannt, in denen es zu Problemen gekommen ist. Mir sind aber durchaus Shops bekannt, die auch in die EU versenden, wenngleich meistens nicht allzu häufig. Die mir bekannten Schweizer Anbieter verzichten auch alle auf die Button-Lösungen, Widerrufsbelehrungen etc.

 

Man muss es realistisch sehen:

Würde ein Schweizer Shopbetreiber von einem deutschen Kunden oder Mitbewerber vor den Kadi gezerrt, dann kann der Beklagte da erstmal locker bleiben.

Explizites DE-Recht wird in der Schweiz nicht verfolgt. Also, was sollte dem Betreiber denn allzu böses widerfahren?

Edited by Scully (see edit history)
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Andersrum wäre das genau so. Würde hier eine Klage aus dem Ausland kommen, wäre die absolut wirkungslos, weil die Geschäfte hier abgewickelt werden und somit keinerlei Rechtsgrundlage bestünde, mich zu verklagen. Erst wenn ich eine Dependence im Ausland habe, muss ich dort die rechtlichen Vorgaben beachten.

 

Wäre dies anders, könnte niemand ernsthaft einen Onlineshop betreiben, bzw. wäre es sinnlos, den international auszurichten.

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Ich bin nicht Jurist, aber ich muss meinen Post nochmals klarstellen. Wenn ich als Schweizer Händler nach DE liefere, dann würde ich deswegen nicht behaupten, dass ich die Gesetze in DE per sé ignorieren darf. Tu ich das aber, dann sind die Konsequenzen wohl überschaubar gering.

 

Anderes Beispiel: Ich hatte einmal einen Kunden, der bei Innter.net (oder so) ein Hosting hatte. Gekündigt auf einen Termin. hat man nicht akzeptiert, weil gemäss deren AGB die Kündigung nur 1x jährlich in einem Zeitfenster von einem Monat möglich sein. Der hat auf meinen Rat hin dann die Folgerechnungen nicht mehr bezahlt und hat mir monatlich berichtet, dass er nun wieder eine böse Mahnung bekommen hätte. Wegwerfen, war meine Antwort. Was soll so ein Unternehmen im Ausland einfordern wollen? Macht keinen Sinn weil vieeeel zu teuer. Und dann erst noch mit "wackeliger" Rechtsgrundlage in diesem konkreten Fall.

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@Gurkcity

 

Würde es gerne austesten, wo kriege ich das her?

 

@rictools

Alles cool besten Dank für ein Beitrag, war nur gerade in Schreib Wut.

 

@Claudiocool

ich arbeite mit vielen Shops zusammen, keiner hatte Probleme. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, dass es aus DE schon "Klagen" gab wegen anderen Sachen, die kommen bei uns nicht durch, die Anwälte raten immer ab, da es extrem viel Kosten kann.

 

@Scully

Das sehe ich genau so. Wie gesagt, ich hatte auch schon schreiben von Anwälten aus DE, doch unsere verstehen sich mit den euren nicht so toll, es wird dann meist auf gegenseitiges übereinkommen eine Lösung gefunden und nicht wie bei euch erstmal eine Abmahnung oder Klage eingereicht, denn dass kann sehr teuer werden und verlieren kann jeder.

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Das folgende Modul konnte nicht installiert werden:

  • bvkpaymentfees : 
        Das Override kann nicht installiert werden: Die Methode isVirtualCart in der Klasse Cart wird bereits überschrieben.

 

Das Modul: kann ich leider auch nicht installieren. 

Extra fee or discount based on payment Modul
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Wie die Fehlermeldung besagt, hast du bereits ein anderes modul im Override, dass auch die Klasse Cart überschreibt.

Entweder also die beiden Overrides kombinieren, oder - falls das andere Override aus einem anderen Versuch stammt u. nicht mehr notwendig ist - löschen.

 

Grüsse

Whiley

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Nach der Installation musst ich ein Restore machen vom Shop, eher unschön.

Wieso das?

 

Das Modul scheint die Inkompabilität mit dem bereits installierten Modul (oder nach dessen Deaktivierung / Deinstallation übriggebliebenen Override) doch erkannt zu haben? Notfalls sollte es reichen, den Ordner des Moduls zu entfernen oder die Override-Datei zu entfernen oder aus einer Sicherung wiederherzustellen.

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@rictools

Ja das ist mega Doof, ich habe aber aus der Vergangenheit gelernt und mache solche Installationen nur noch unter der Woche, ein Samstag Ausfall und dann warten bist Montag 09:00 (mein Hoster) ist extrem nervig.

 

Ich werde am Montag deinen Rat befolgen und das "andere" Modul, war glaube ich von Silberseiten, noch komplett deinstallieren. Habe es im Moment nur deaktiviert.

 

An diese Stelle möchte ich mich mal ganz herzlich bei euch bedanken für den Tollen Support. DANKE.

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Aber zurück zum Kern. Mich würde auch interessieren, ob jemand schon erfolgreich Zahlungsgebühren umgesetzt hat. 

PayPal und Kreditkaren wären da ja besonders spannend.

 

Um welche Kreditkartenanbindung geht es konkret? Grundsätzlich haben wir das schon gemacht (mit unserem Ingenico Kreditkarten Modul zum Beispiel). Für PayPal haben wir das offizielle 1.6er Modul adaptiert, um mit den Presta Plus Zahlaufschlägen gemeinsam zu funktionieren. Die 1.6er Zahlungsmodule findet Ihr hier, die alle mit den Aufschlägen funktionieren. Das PayPal Plus Modul haben wir ebenfalls umgeschrieben, falls da Interesse besteht, auch unter Berücksichtigung der Trusted Shops Integration und mit der advanced Payment API von Advanced EU Compliance, sollte aber auch ohne AEUC gehen. Das beinhaltet ja auch schon Lastschrift, Kreditkarte, PayPal und Rechnungskauf. Allerdings noch in einer älteren Version, als die, die aktuell angeboten wird. Hier wird eine Lizenz benötigt und es ist nur ein Zahlaufschlag/Rabatt für alle 4 Zahlarten möglich (also im Falle von PayPal Plus nicht für jede Zahlart unterschiedlich).

 

Zu beachten ist, dass Presta Plus auch etliche Overrides mit sich bringt. Erfahrungsgemäß je mehr Fremdmodule bereits im Shop integriert sind, umso mehr Probleme können mit der Installation auftreten. Bei Interesse zum Testen, bitte PN an mich.

 

Viele Grüße

Chris

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Hallo Leute

 

Ich habe den Ratschlag befolgt und die alte installation gelsöscht und das neue Modul: noch mal installiert, der selbe Fehler. Ist es möglich im Code zu sehen das da blockiert? wenn ja könnt ihr mir da behilflich sein?

 

Surcharge / Fee / Payment extra charge v1.6.6 - by best-kit

 

Fehler:

Das folgende Modul konnte nicht installiert werden:

  • bestkit_paymentfee : 
        Das Override kann nicht installiert werden: Die Methode getOrderTotal in der Klasse Cart wird bereits überschrieben.
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Das Modul versucht einen Override zu Installieren, wobe die Methode dafür bereits verwendet wird.

Gründe können sein:

- Ein anderes Modul nutzt denselben Override für Cart

- Die Deinstallation des Moduls hat aus irgend einem Grund den Override nicht entfernt

 

Schau doch mal, was in Deinem Override Verzeichnis für Dateien liegen.
Da wird wohl im Pfad classes bereits Cart.php schon vorhanden sein.

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Danke Scully

 

Für mich klingt das wie eine spanische Predigt. Was muss ich genau machen? ich kenne das html Verzeichnis recht gut, wo genau muss ich nachsehen?

 

Habe ein Print Screen angehängt.

 

In dieser Datei steht was von Shopgate, mit denen habe ich aber nichts zu tun. Löschen? (vorher Backup)

 

post-932540-0-61340200-1499942329_thumb.png

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Die im Override vorhandenen Dateien können entweder wichtig sein für ein von dir installiertes Modul oder es sind unnötige Überbleibsel aus einer Modulinstallation von einem inzwischen gelöschten Modul.

 

Bennenne einfach mal die Datei Cart.php in Cart.php.xxx und die Datei CartRule.php in CartRule.php.xxx um.

Dann löscht du den Cache und probierst ob in deinem Shop noch alles richtig läuft.

Wenn "Nein" benennst du die beiden Dateien wieder zurück.

 

Wenn "Ja" versuchst du dein Modul erneut zu installieren, der Fehler dürfte dann nichtmehr auftreten.

 

Grüsse

Whiley

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Vielleicht einmal eine ganz kurze Erklärung: In Override-Dateien werden PHP-Funktionen überschrieben, d. h. wenn es die gleiche Funktion sowohl in der Originaldatei (z. B. classes/cart.php) gibt als auch in der entsprechenden Datei im Override-Ordner, gilt letztere. Wenn jetzt aber zwei Module versuchen, die gleiche Funktion zu "overriden", muß man sich entweder für eines der beiden Module entscheiden oder sich das Override genau anschauen, ob es sich widerspricht oder ob man beide kombinieren kann.

Edited by rictools (see edit history)
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never touch a running system

 

Ich kann nichts mehr in Warenkorb machen, Fehler Code 500 ! wenn ich angemeldet bin dann geht es. Was könnten das sein? Außer dem Modul installiert und deinstalliert wurde nichts verändert.

 

:-(

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never touch a running system

 

Ich kann nichts mehr in Warenkorb machen, Fehler Code 500 ! wenn ich angemeldet bin dann geht es. Was könnten das sein? Außer dem Modul installiert und deinstalliert wurde nichts verändert.

 

:-(

Versuche doch möglichst, nachvollziehbar in deutsch (oder meinetwegen auch in Englisch) zu schreiben, ich verstehe jedenfalls nicht, was "Ich kann nichts mehr in Warenkorb machen" bedeutet, das klingt so, als würdest du versuchen, in deinen Warenkorb zu pinkeln ...

 

Fehler 500, OK, wann bzw. beim Aufruf welcher Seite im Shop oder im BackOffice tritt dieser Fehler auf? Angemeldet als Kunde?

 

Ggf. aktiviere Error Reporting, dann solltest du eine hoffentlich aussagekräftige Fehlermeldung erhalten.

 

Ansonsten kannst du Modulordner auch per FTP löschen oder gegen eine Sicherung (die man IMMER regelmäßig machen sollte) austauschen.

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@rictools

 

Das ist wenn unsere Sprache "Mundart Schweizerdeutsch" durchdrückt. Sorry. Ich habe ein Restore gemacht jetzt geht es wieder. Jedesmal wenn ein nicht angemeldeter Kunde ein Produkt in den Warenkob legte (legte ist auch falsch es ist ja virtuell), erschien diese Fehlermeldung. Angemeldete Kunden hatten das Problem nicht.

 

Prestashop ist wirklich Müll! ich arbeite jetzt schon eine weile mit anderen Shop Systemen,aber solchen Grabage wie mit Presta haben wir mit anderen Shops nie (meine Meinung)

 

Danke und Grüsse

C

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Presta ist kein Shop, den man eben mal installiert und am nächsten Tag loslegt mit Verkaufen. Der Shop kostet in der Grundversion nichts, dafür ist er eben auch nicht fertig und muss angepasst werden. Wenn er dann aber läuft, ist er alles andere als Schrott.

 

Du kannst dir auch einen Shop installieren lassen, den du nur noch mit Ware füllen musst, der kostet dann eben etwas.

 

Wenn ich deine Beiträge aber so lesen, arrangierst du dich entweder damit oder aber du suchst dir ein System, das fix und fertig deinen bedürfnissen entspricht und dann eben andere Kosten (=weniger Marge) haben wird.

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@Claudiocool

 

Seit 2012 haben wir den Prestashop, am Anfang war alles sehr einfach, die Probleme kamen erst mit den neuen Versionen. Ich wollte meine Standard Shop von 1.6.0.8 ungraden lassen von Prestashop Entwickler, aber was der mir geschrieben hat bevor der die Firma verlassen hat ist haarsträubend.

 

Ich habe jedesmal Schiss wenn ich etwas veränder muss, zum Glück muss ich das aber so gut wie nie.

 

Anyway will PS nicht schlecht machen, ich nerve mich nur ab mir, da ich zu wenig HTML oder CSS Kenntnisse habe.

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Bei Fehler 500 immer ratsam:

a) DEBUG Modus einschalten und/oder
B) Im Server Fehlerlogfile schauen. Da stehen dann meist PHP Fatal Error und Zeilennummern, die weiterhelfen.

 

Stell doch mal diese Ergebnisse hier ein.

Wenn der Fehler im Zusammenhang mit Warenkorb auftaucht, würde ich das gewissenhaft prüfen. Wäre schade, wenn die Kunden deswegen verloren gehen.

 

Zur Qualität von PrestaShop

Ich halte das System nach wie vor für sehr gut.

Aber:

Die Qualität hat in den letzten Jahren schon nachgelassen. Mehr Funktionalität aber Bestehendes durchläuft eben auch keinen Reifeprozess mehr.

Die Stabilität oder Zuverlässigkeit lässt grüssen.

 

Es hat ja Gründe, dass wir rund 2'000 Stunden (!) in Tests und Bugfixing invetierten, bevor wir nur schon 1.6. auf unsere Kunden losliessen.

Von 1.7. sprechen wir schon gar nicht.

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Jedesmal wenn ein nicht angemeldeter Kunde ein Produkt in den Warenkob legte (legte ist auch falsch es ist ja virtuell) ...

Aber in diesem übertragenen Sinne ist es klar verständlich, während "machen" alles Mögliche bedeuten kann. Noch eindeutiger wäre es, zu schreiben: wenn ein nicht angemeldeter Kunde den Button "In den Warenkorb" anklickt, erscheint eine leere Seite mit der Meldung "Fehler 500". Jetzt kann man da ja verschiedene Einstellungen haben, bei mir wird überhaupt keine neue Seite geladen, sondern es erscheint nur ein Layer. Bei dir wäre das wichtigste die Aktivierung von Error Reporting, daneben könnten Informationen ob der Artikel denn nach dieser Aktion im Warenkorb vorhanden ist oder nicht oder einfach ein Link zum Shop hilfreich sein.

 

Wenn du mit anderen Shopsystemen zufriedener warst, wieso arbeitest du dann seit 5 Jahren mit Prestashop? Für die geringen Kosten hat Prestashop nun einmal sehr viele Funktionen und Anpaßmöglichkeiten zu bieten, daß jeder Shopbesitzer überall im Quelltext Änderungen vornehmen kann und jeder Berufene Module programmieren kann, hat viele Vor-, aber eben auch Nachteile.

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@rictools

 

Noch eindeutiger wäre es, zu schreiben: wenn ein nicht angemeldeter Kunde den Button "In den Warenkorb" anklickt, erscheint eine leere Seite mit der Meldung "Fehler 500"

 

genau so war es. Nach dem Restore ging alles wieder. Suchen und Analysen betreffend dem Fehlercode liegt bei meinem Wissen nicht drin. 

 

@rictools

Wenn du mit anderen Shopsystemen zufriedener warst, wieso arbeitest du dann seit 5 Jahren mit Prestashop? 

- mittlerweile sind zig Tausende Kunden im Shop angemeldet und merken von den Problemen im Backend sehr wenig. Auf ein neues System umzusteigen mögen Kunden gar nicht, das musst ich schon öfters feststellen. Darum.

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"Suchen und Analysen betreffend dem Fehlercode liegt bei meinem Wissen nicht drin."

 

Es gitbt dafür ja dieses Forum. Da kann man Fragen stellen und es würde einem auch erklärt, wie man diese Logfiles anschauen kann.

Und wie Fehlermeldungen zu interpertieren bzw. zu korrigieren sind.

Mir scheint aber der Eindruck aufzukommen, dass es Dich dann doch nicht wirklich interessiert, gewissen Problemen auf den Grund zu gehen.

Hauptsache, es läuft "irgendwie".

 

Man wil sich da auch nicht weiter überlegen, wiesicherheitsrelevante Aspekte eines Shopbetriebs geregelt sind oder wie der Server im Detail konfiguriert ist.

Just my 2 cents.

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Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten, möglichst viel selbst machen und lernen, lernen, lernen. Oder einen Dienstleister bezahlen.

 

Wer weder das eine oder andere will, wird mit einem Open Source-Shop wahrscheinlich nicht glücklich.

 

Aber gut, wenn der Shop in der älteren Version läuft, warum nicht dabei bleiben.

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Sehe ich im Grundsatz auch so wie Ric. Ein Update will wohlüberlegt sein - und wenn man von der Technik nicht soviel versteht, erst recht!

Aber ich setze schon ein grosses Fragezeichen dahinter, wenn man einen Shop betreibt, selbst aber nicht in der Lage ist, nur schon mal in ein Logfile zu schauen.

Es ist ja nicht so, dass ein Webshop keine kundenbezogenen Daten speichern würde.

 

Darum - und das sei keine Werbung in eigener Sache - gibt es Dienstleister, die sich täglich nur mit der Technik hinter einem Shop beschäftigen. Da kann man alle diese Sorgen bequem loswerden und sich um das Kerngeschäft kümmern. Und da gibt es dann auch selten Probleme mit Änderungen oder einem Update.

 

Etwas off topic - aber dennoch der Hinweis. Wenn ich sehe, was auf unseren Servern alles für Bots (Roboter, ferngesteurte  PCs etc) rumturnen. Mitunter fast unglaublich, dass auch mal 50% des Traffics unterwünscht ist. Bei uns blockieren Automatismen sehr zuverlässig und schnell diese IPs. Und notfalls blockieren wir auch ganz schnell, wenn zuhäufige Zugriffe auf Ressourcen stattfinden, die ein User eigentlich gar nicht sehen kann. Settings-Files z.B. Oder direktzugriffe auf Admin-Bereiche "auf gut Glück".

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Zum Thema "es läuft irgendwie" und meine ab und an geäusserte Kritik, dass es Shopbetreiber gibt, die von einem sicheren Betrieb meilenweit entfernt sind. Es gibt leider gute Gründe, darauf hinzuweisen, dass ein OnlineShop auch Risiken unterliegt - vor allem, wenn man im Bereich Serverbetrieb wenig oder gar keine Erfahrung hat. Hier gerade wiedermal ein aktuelles Beispiel:

 

https://www.prestashop.com/forums/topic/620427-the-new-paypal-module-gets-hacked/?do=findComment&comment=2586215

 

Der Ursprung des Problems war hier wohl nicht PayPal sondern eine andere Schwachstelle auf dem System.

Resutlat: verschiedene Files wurden von bösartigem Programm-Code überschrieben.

Und geht das Problem erstmal so weit, dann hat der Angreifer auch Zugriff auf die gesamte Datenbank mit allem, was darin steht.

Die Zugangsdaten aus den Settings auslesen ist dann nur noch eine Frage von Sekunden.

Edited by Scully (see edit history)
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Hier an der Stelle möchte ich auch den Hinweis dalassen, dass auf vielen Seiten eine sogenannte info.php liegt (die fatalerweise auch meistens so heisst), mit der man sich sehr viele Infos über den Server ziehen kann, die es unheimlich erleichtern, Ansätze für einen Angriff zu finden. Im Prinzip sollte so eine Datei nur drauf sein, um vor einer Installation zu prüfen, ob die Voraussetzungen passen und die Settings korrekt sind. Danach sollte das schnellstens entfernt werden.

 

Weiter sind die gängigen Sicherheitsmaßnahmen auf dem Server unbedingt zu machen, an erster Stelle eine Firewall (z.B. mod_Security und Fail2Ban), um eine einigermaßen sichere Umgebung zu schaffen, hier müssen natürlich die Settings entsprechend gemacht werden. Ich habe z.B. ständig ca. 50-60 IP's, die gesperrt sind, ein Blick in die Live-Logs zeigt, wie die Angriffe hier kommen, das ist faszinierend und andererseits ja schon fast beängstigend, weil die Hacker nicht schlafen und ständig neue Methoden kommen, um die Sicherheitsmechanismen zu umgehen.

 

Alleine auf den SSH sind stündlich bei uns ca. 1000 Hackversuche zu verzeichnen, vermutlich werden es bald mehr, wenn die gelangweilten Scriptkiddies Ferien haben :)

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Also nach dem Umbenennen der beiden Dateien cart.php cartrule.php

 

[PrestaShop] Fatal error in module Module:
Uncaught exception 'ReflectionException' with message 'Class CartOverride_remove5979f26f985e8 does not exist' in /home/www/web455/html/sports-nutritions/classes/module/Module.php:2488 Stack trace: #0 /home/www/web455/html/sports-nutritions/classes/module/Module.php(2488): ReflectionClass->__construct('CartOverride_re...') #1 /home/www/web455/html/sports-nutritions/classes/module/Module.php(2393): ModuleCore->removeOverride('Cart') #2 /home/www/web455/html/sports-nutritions/classes/module/Module.php(284): ModuleCore->uninstallOverrides() #3 /home/www/web455/html/sports-nutritions/modules/bvkpaymentfees/bvkpaymentfees.php(79): ModuleCore->install() #4 /home/www/web455/html/sports-nutritions/controllers/admin/AdminModulesController.php(803): BVKPaymentFees->install() #5 /home/www/web455/html/sports-nutritions/controllers/admin/AdminModulesController.php(1043): AdminModulesControllerCore->postProcessCallback() #6 /home/www/web455/html/sports-nutritions/classes/controller/Controller.php(171): AdminModulesControlle

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Umbenennung alleine reicht natürlich nicht. Die Datein braucht es schon - idealerweise in der für die jeweilige Shopversion gültigen Fassung.

 

Es sei denn, die Dateien liegen im Override Pfad. Da könnte man ggf. Löschen. Dann müsste man aber nach dem Löschen auch die Datei class_index.php löschen.

 

Uch befürchte indes, dass das mit Deinen Kenntnissen schwierig werden könnte. Toi toi toi aber trotzdem!

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Also nach dem Umbenennen der beiden Dateien cart.php cartrule.php

Also wenn ich das jetzt richtig sehe hast du Whileys vor 2 Wochen gegebenen Tipp jetzt befolgt (nachdem das hier im Thread keiner mehr nachvollziehen kann). Hast du die Dateien im richtigen Ordner im Override-Bereich umbenannt (am besten schreibe mal genau in welchem Ordner)? Hast du danach alle Caches gelöscht? Wann bzw. bei welchem Seitenaufruf / Aktion kam die Fehlermeldung?

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@Scully absolut korrekt  :wacko: ich würde germe mehr über das hier erfahren: PrestaShop Webshop einfach klonen

Einfacher klonen ! Wer regelmässig mit einem Shopsystem arbeitet, kommt häufig in die Situation, etwas am System ändern zu wollen. Nicht immer funktionieren solche Änderungen im laufenden Betrieb problemlos. Wir nutzen hierfür eine automatisierte Lösung.

 

 

@rictools

 

ja ich habe natürlich schiss vor solchen Änderungen und muss immer auf die Bereitschaft des Hosters warten wegen Restore etc. Ich habe jetzt die Fragen von rictools an den Hoster Techniker weitergeleitet und warte auf seine Antwort.

 

Danke schon mal Christian.

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ja ich habe natürlich schiss vor solchen Änderungen und muss immer auf die Bereitschaft des Hosters warten wegen Restore etc. Ich habe jetzt die Fragen von rictools an den Hoster Techniker weitergeleitet und warte auf seine Antwort.

Du hast "Schiss" davor zwei Dateien per FTP umzubenennen, die du jederzeit wieder zurückbenennen kannst? Das ist so ziemlich das Simpelste und Ungefährlichste was es gibt ... Und gleichzeitig denkst du über Sachen nach, die eher etwas für Profis sind ...

 

Ich weiß nicht, welche Aufgabe der Techniker deines Hosters bei dir übernimmt, mit dem üblichen Support eines Hosters haben die von mir gestellten Fragen nichts zu tun. Weißt du überhaupt, wie man die Caches löscht? Ich habe den Eindruck, du bräuchtest einen Dienstleister oder Mitarbeiter, der dir die komplette technische Seite abnimmt.

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